Home sweet Home – darum sind #Interior-Influencer so erfolgreich
#Influencer sind Multiplikatoren der Interior-Branche
Was vor ein paar Jahren noch als Nische galt, ist heutzutage sogenannter #Mainstream. An Interior Influencer kommt beim scrollen keiner mehr vorbei, denn mittlerweile gibt es sie wie Sand am Meer. Immer mehr Menschen wollen in einem genauso schönen Zuhause leben wie sie. Blogger wie zum Beispiel Holly Becker, (@decor8) oder die Kölner Bloggerin Ricarda (@sou.varaen) gelten als wichtige Multiplikatoren in der Interior-Branche. Was sie ihrer Community empfehlen, landet nicht selten kurze Zeit später im digitalen Einkaufswagen und schließlich, ein paar Tage später dann auch im eigenen Zuhause. Unternehmen wie Möbel Höffner und der Onlinemöbelhändler Otto haben diese Entwicklung schnell erkannt und bereits 2019 ihre ersten Influencer-Kollektionen gelauncht. Mit der Einbindung von namenhaften Talents aus dem Interior-Bereich wollten sie vor allem junge social-media-affine Menschen erreichen, die für sie bislang eher keine große Rolle gespielt haben – und das haben sie bereits mit Erfolg umsetzten können.
# Nischen-Influencer sind nicht zu unterschätzen
Neben den „klassischen“ Interior Influencern gibt es aber auch immer noch einige „Nischen-Influencer“, die sich durch sehr eigenen bzw. speziellen Interior-Content auszeichnen - wie zum Beispiel Isabelle Vivianne. Sie ist 24 Jahre alt und zeigt auf ihrem Instagram-Account @die.tischlerin das Leben als Tischlerin, Female Founder und Innenarchitektin. Mit mehr als 5000 Abonnenten ist sie als Micro-Influencerin bereits richtig erfolgreich und hat eine starke Community an ihrer Seite. Mal zeigt Isabelle Vivianne sich in abgelatschten Arbeitsschuhen und dann doch wieder in schicken Pumps – und ihre Follower lieben sie genau dafür. Sie zeigt, dass man auch als Frau anpacken kann und präsentiert auf Instagram ihr echtes Lebens, mit allen Facetten. Mit ihrem Hashtag #seibeides setzt sie ein klares Statement dafür, dass man sich treu bleiben sollte und wie facettenreich der Begriff „Interior bzw. Design-Influencer“ tatsächlich sein kann. Aktuell findet man auf dem Feed von der "die-tischlerin" auch immer mehr Video-Content, wie zum Beispiel Reels, oder IG TV-Videos, in denen sie weitere Einblicke von ihrer Arbeit gibt oder auch gerne mal selbst über sich lacht.
# Fazit
Eins steht fest: Wenn es um Interior-Tipps & Tricks geht, ist Social Media mittlerweile die Nummer eins und hat klassische Magazine schon längst abgelöst. Vor allem Instagram hat sich über die Jahre von einer „Foto-App“, zu einer „Shopping bzw. Video-App“ entwickelt und bietet unendlich viele Möglichkeiten. Ganz egal wie Instagram & Co. sich auch noch in Zukunft verändern werden, mit Sicherheit können wir uns auch weiterhin über viel Interior-Content & DIY-Ideen freuen, ganz egal, ob in Form eines Videos, eines Fotos, ob es bezahlter oder nicht bezahlter Content ist. Wer sich nicht an die vorgestellten DIY-Ideen traut, kann natürlich auch auf Profis setzen, wie die Maler und Lackierer von Piratenpinsel aus Düsseldorf (https://www.piraten-malerbetrieb.de/) und den Input der Interior Influencer als Vorgabe nutzen. Wir sind gespannt, welche Trends da noch auf uns zukommen. Ihr auch? Auf unserem Instagram-Kanal erfahrt ihr mehr über aktuelle Trends und Influencer aus unserer Kartei.
Bist auch Du bereits erfolgreicher Micro- oder Macro-Influencer - ganz egal, ob im Bereich Interior, oder doch vielleicht im Bereich Beauty, Fashion oder Lifestyle - und willst in unserer Kartei aufgenommen werden? Dann kannst du dich hier bewerben. Du planst gerade eine Influencer-Kampagne und suchst noch nach den passenden Influencern? Dann schreib uns, oder ruf uns einfach an.